Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Das geht nur, wenn man es kann!
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.
Mavropanos ist kein Mann für zarte Rückpässe.
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Die FIFA hat total versagt.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Rene C. Jäggi, designierter Präsident des 1. FC Kaiserslautern, zur Überlegung, Oppositionsführer Andreas Kirsch mit in den Aufsichtsrat einzubeziehen
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.